Dieser Beitrag diskutiert Hygienekonzepte für die Gruppe von Kindern und Jugendlichen , die in Einrichtungen mit mehrdimensionalen, sonderpädagogischen Fördermöglichkeiten betreut werden. Bei diesen Kindern und Jugendlichen wird angenommen, dass besondere Infektionsrisiken vorliegen. Ihre Fähigkeit, die AHA-L-Regeln konsequent einzuhalten, ist begrenzt. Das Tragen einer Maske und die Abstandswahrung beeinträchtigen erforderliche Pflegekontakte und die nonverbale/visuelle Kommunikation zwischen den Kindern und ihren Betreuenden.

Autoren: P. Walger, M. Knuf, J. Hübner, M. Exner, D. Zahn, T. Zahn, H.-I. Huppertz, K. Elvermann und A. Simon

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